
Menschen, die plötzlich verschwinden – und Stunden später traumatisiert wieder auftauchen. Ihre Geschichten ähneln sich: grelles Licht, schwebende Körper, fremde Wesen, medizinische Experimente.
Einbildung – oder Realität?
In dunklen Nächten berichten Menschen aus aller Welt von einem unheimlichen Erlebnis: Sie wurden von außerirdischen Wesen entführt. Oft können sie sich nur bruchstückhaft erinnern. Doch die Details ähneln sich – unabhängig von Ort, Alter oder Kultur:
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Grelles, weiß-bläuliches Licht
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Gefühl völliger Lähmung
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Schweben durch Fenster oder Decke
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Klinisch weiße Räume
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Wesen mit großen schwarzen Augen
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Untersuchungen – oft medizinisch oder genetisch
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Rückkehr ohne Uhrzeitgefühl – aber mit Narben
Einer der bekanntesten Fälle ist der von Travis Walton, der 1975 spurlos verschwand – und fünf Tage später verwirrt zurückkam. Sein Fall wurde sogar verfilmt (Feuer am Himmel).
Was steckt dahinter?
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Kollektive Halluzination?
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Militärische Experimente unter Tarnung?
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Oder wirklich der Kontakt mit einer fremden Spezies, die uns erforscht – und unsere DNA nutzt?
XSpuren fragt:
Sind die Entführungen real – und wenn ja: Was wollen sie von uns?


