Die unterirdische Alien-Basis – Leben sie längst unter uns?

Die unterirdische Alien-Basis – Leben sie längst unter uns?

1947 – ein UFO stürzt bei Roswell ab. Die US-Regierung spricht von einem Wetterballon. Doch Augenzeugen erzählen von etwas ganz anderem. Haben außerirdische Wesen überlebt – und leben sie seitdem im Verborgenen unter uns?

Seit Jahrzehnten durchsuchen Wissenschaftler mit gigantischen Teleskopen das Universum nach Leben – doch sie finden: nichts. Keine Signale, keine Spuren.

Aber was, wenn wir gar nicht ins All schauen müssten – sondern tief unter die Erde?

Der Roswell-Absturz 1947 wird oft als Wendepunkt in der UFO-Forschung gesehen. Während die offizielle Version von einem Wetterballon spricht, berichten Zeugen von nichtmenschlichen Körpern, die geborgen wurden. Und laut einigen geheimen Quellen sollen einige dieser Wesen überlebt haben.

Die Theorie:

Eine unterirdische Basis wurde errichtet – irgendwo in den USA.
Vielleicht in Nevada, vielleicht in der Nähe von Los Alamos oder sogar im eiskalten Alaska. Geschützt vor Entdeckung, tief unter der Erde.

Was passiert dort?

  • Forschung an der menschlichen DNA

  • Beobachtung der Menschheit

  • Tarnung als Menschen – um mitten unter uns zu leben

Viele glauben: Die Aliens haben längst herausgefunden, dass eine leise Infiltration effektiver ist als eine offene Invasion.

XSpuren fragt:
Haben wir nach draußen geschaut, während das Unbekannte längst innen ist?
Vielleicht war Roswell kein Unfall. Sondern ein gezielter Schritt in ein neues Zeitalter.

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