Im Schatten des Zweiten Weltkriegs geschahen Dinge, die bis heute Gänsehaut auslösen. Grausame Experimente, skrupellose Forschung, der Traum von der „Herrenrasse“. Doch war das wirklich alles nur Menschenwerk? Oder steckte etwas Größeres, Fremdes dahinter?
Zwischen 1933 und 1945 erreichte die Wissenschaft in Deutschland einen düsteren Höhepunkt. Im Namen von Fortschritt und Rassenreinheit wurden grausame medizinische Experimente durchgeführt – vor allem im Konzentrationslager Auschwitz unter der Leitung von Dr. Josef Mengele.
Was offiziell als „medizinische Forschung“ deklariert wurde, könnte in Wahrheit der Versuch gewesen sein, übermenschliche Wesen zu erschaffen:
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genetisch optimiert,
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gehorsam,
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physisch überlegen.
Die Nationalsozialisten sprachen vom „neuen Menschen“ – eine biologische Revolution im Sinne ihrer Ideologie. Doch viele Theorien gehen weiter:
Wurden sie unterstützt?
Einige spekulieren, dass außerirdische Technologie oder Wissen im Spiel war. Hinweise wie das geheimnisvolle Objekt „Die Glocke“ oder die Gerüchte um UFO-Projekte im Dritten Reich werfen die Frage auf:
Ging es nicht nur um Rassenwahn, sondern um etwas Größeres?
Nach dem Krieg verschwanden viele dieser Akten – oder wurden von den USA und der Sowjetunion unter „Operation Paperclip“ übernommen.
Wurden diese Forschungen fortgeführt – vielleicht bis heute?
XSpuren fragt:
Sind wir nur an der Oberfläche dessen, was damals wirklich geschah?
Waren es einfach Menschen im Wahn – oder wurde hier mit Mächten experimentiert, die nicht von dieser Welt sind?
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