Alien-Tech? Wie viel irdisch ist unser Fortschritt seit 1947 wirklich?

Alien-Tech? Wie viel irdisch ist unser Fortschritt seit 1947 wirklich?

Der technologische Fortschritt explodierte ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Transistoren, Mikrochips, Glasfaser, Laser, Tarnkappentechnik – alles innerhalb weniger Jahrzehnte. Zufall? Oder basiert dieser Sprung auf etwas, das 1947 in Roswell vom Himmel fiel?

Was geschah 1947 in Roswell?

Im Juli 1947 berichtete die US-Armee zunächst von einem „fliegenden Objekt“, das nahe Roswell abgestürzt sei. Kurz darauf folgte die Rücknahme: Es sei nur ein Wetterballon gewesen. Doch viele Zeugen beschrieben merkwürdige Trümmer – metallisch, formverändernd – und sogar angeblich geborgene „nicht-menschliche Körper“.

Der Verdacht: Rückentwicklung außerirdischer Technologie

Ex-Militärs wie Philip J. Corso behaupteten später, das US-Militär habe Technologien aus Roswell entnommen und sie an private Konzerne weitergegeben – streng geheim. Diese hätten dann daraus funktionierende irdische Varianten entwickelt:

  • Transistoren
  • Faseroptik
  • Kevlar
  • Nachtsichtgeräte
  • Mikrochips

Was spricht dafür?

Die Dichte bahnbrechender Erfindungen ab 1947 wirkt für viele auffällig. Einige Materialien – wie formgedächtnisfähige Metalllegierungen – ähneln stark den beschriebenen Roswell-Trümmern. Dazu kommt: Viele Patente wurden damals von Firmen eingereicht, die zuvor nie in diesen Bereichen geforscht hatten.

Was sagt die offizielle Seite?

Die US-Regierung spricht von einem Spionageballon (Projekt Mogul). Technologische Fortschritte seien normale Ergebnisse der Forschung, vor allem angetrieben durch den Kalten Krieg.

Verschweigen und Verleugnen?

Warum wurde Roswell so schnell dementiert? Warum sind viele Akten jahrzehntelang unter Verschluss geblieben? Warum werden Whistleblower diskreditiert? Viele glauben: Nicht, weil nichts dran ist – sondern weil zu viel dran ist.


Ob wir unsere Technik wirklich selbst entwickelt haben oder mit „Hilfe von außen“: Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen – und vielleicht schon längst in unseren Schaltkreisen.

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